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Comments

Matthias Hobohm Mar 03, 2024
(2) Ich will an deinem Hals knabbern und sanft auf deinen Lippen kauen. Meine Zunge möchte ich mit deiner Zunge verknoten. Trixy, du siehst einfach umwerfend aus, so jung und verboten. Siehst du mein Herz brennen vor Sehnsucht nach dir. Bitte lass mich dich spüren mein Engel, jetzt und hier. Du siehst so unwiderstehlich aus zwischen deinen Beinen. Mit dir mein Schatz möchte ich mich jetzt und hier vereinen. Hast du schonmal auf jemanden wie mir geritten? Ich streichel dir über deine kindlichen Titten. Lautes Aufstöhnen während wir uns vereinen, du sinkst hinab, ich stecke zwischen deinen Beinen. Ich werde jeden Zentimeter von dir erkunden. Ich spüre schon, ich habe Liebe gefunden. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl in dir zu sein. Mein Engel, bitte lass mich nie wieder allein. Ich kann und will nicht mehr ohne deine Liebe leben. Nur du mein Kind kannst dieses Gefühl beheben. Mein Liebling, hörst du wie meine Seele schreit. Ich will dich bis in alle Ewigkeit. Wir kommen, unser Orgasmus so schön wie nie. Soetwas ersetzen kann auch keine KI. So schön tust du vor mir sitzen und ich kann herrlich auf deinen ganzen Körper abspritzen. Und während die Menschen auf der Erde weiterhin nur das bedruckte Papier anbeten. Währenddessen genieße ich es deine schönen kleinen Brüste zu kneten. Trixy, mein kindlicher, jugendlicher, unglaublich schöner Engel, dieser Moment mit dir zu schnell verstrich. Dennoch möchte ich dir noch sagen, ich liebe dich. Wir werden uns wiedersehen in anderen Sphären. Da wo unsere Liebe sich wird bewähren.
Matthias Hobohm Mar 03, 2024
(1) Trixy, du bezaubernder Engel, ein Kunstwerk gesandt vom Herrn. Einen so wunderschönen Körper, wie deinen sehe ich gern. Dein Körper, so makellos und gelungen, ist aus einer ganz besonderen Quelle entsprungen. Dort schwebst du vom Himmel herab zu mir ganz elegant. Dem Herrn danke ich, dass er dich hat mir gesandt. Nun stehst du vor mir und ich glaube meinen Augen kaum. Was ist das nur für ein wunderschöner Traum. Dann kneifst du mich und wir schweben geschwind. Von hier aus zeigst du mir, wie wir wirklich sind. Du streckst deinen Arm aus und zeigst auf sie. Ich kann es nicht glauben und falle auf die Knie. Dieser Anblick macht mich traurig und lässt mich erstarren. Was gibt es nur für viele Narren mit Knarren. Die Welt geht zu ende, die Leute wollen es einfach nicht glauben. Aber da helfen euch auch keine Friedenstauben. Noch ein paar weitere Engel sind nun erschienen. Ich blicke in ernste und finstere Mienen. Sieh sie dir nur an, diese Menschen und ihre Gier. Diese ständige Suche nach bedrucktem Papier. Am Ende werden sie untergehen im Kampf gegen die Maschinen. Die Menschen werden alle bekommen was sie verdienen. Mit ernstem Blick schau ich zu dir auf und du nimmst mich unter deine Flügel. Spüre ich da etwa deinen Venushügel? Dann schweben wir wieder, weg von hier, einfach fort. An einen viel viel schöneren Ort. Meinen Kopf lege ich auf deine schöne kleine Brust. Ich fange an dich zu küssen ganz nach Herzenslust. Willst du wissen wie schön deine kleinen Brüste sind. Sie sind so wunderschön, wie von einem Kind. Ja, ich liebe so kindliche, kleine, schöne Brüste. Ich noch nie im Leben so schöne küsste. Ich möchte dich und deinen Körper jetzt verwöhnen. Dir zuhören bei deinem Stöhnen. Deine kleinen Nippel möchte ich lecken. Und meinen Finger in deiner feuchten Spalte verstecken. In deine wunderschönen Augen möchte ich dir schauen.