Matthias Hobohm: Celeste, du junges Mädchen, ich mag dich sehr. Lass mich sein dein Teddybär. Komm schmieg dich an, sei mir ganz nah. Es war um mich geschehen, als ich dich sah. Deine wohlgeformten Brüste zeigst du mir. Ich packe sie von hinten und danke dir. Du lehnst dich an mich, lehnst dich zurück. Ich werde immer geiler, Stück für Stück. Nun ziehst du mir die Hose runter und auch die deine. Ich streichel behutsam über deine Beine. Du sitzt immer noch zu mir mit deinem Rücken. Aber auch ein schöner Rücken kann entzücken. Dann streckst du mir deinen Po entgegen, tust deine Lippen um ihn legen. Auf und ab geht nun dein Mund. Und ich geh deiner Muschi auf den Grund. Mit meiner Zunge rutsche ich tief hinein in dein schönes Loch. Auch deine Lippen verwöhnen mich noch. Jetzt greifst du ihn und willst mich spüren. Meine Spitze tut deine feuchte Muschi berühren. Du sinkst hinab, wohin werden wir nun reiten? Ich will meine Liebe in dir ausbreiten. Unter leisem Gestöhne reiten wir langsam los. Immer schneller werden wir, Stoß für Stoß. Dieses Gefühl, deine Liebe habe ich mir immer ersehnt. Ein Leben lang wurde es abgelehnt. Dein wunderschöner junger Mädchenkörper, den ich so sehr begehre. Mit dir zu schlafen ist mir eine Ehre. Dies alles ist noch viel schöner, als in meiner Fantasie. Die Sehnsucht nach dir war so groß wie nie. Lautes Gestöhne, wir kommen und unsere Körper zucken. Du steigst von mir ab, drehst dich zu mir und willst es schlucken. Du öffnest deinen Mund und ich spritze ab in dein Gesicht. Mein junges Mädchen Celeste, ich liebe dich.